Content Marketing: So funktioniert es auch für B2B

Es ist in aller Munde: Content Marketing. Der Begriff beherrscht wie kein anderer die aktuellen Trends rund um das Online-Marketing. Dabei ist es wie so oft: Für B2C Anbieter gestaltet sich die Anwendung auf Unternehmenswebsite und in den sozialen Netzwerken relativ einfach. Für den Anstoß eines erfolgreichen Content Marketings von B2Blern ist weitaus mehr Kreativität gefragt.

Eigentlich liegt die Schwierigkeit auf der Hand: B2C Content spricht im Idealfall in Postings, Tweets und Website-Texten Privatpersonen durch emotional aufgeladene Storys an, die deren Interesse wecken. So gelingt es beispielsweise dem Haushaltsmittel Hersteller Brauns-Heitmann, auf seiner Website für das Hygieneprodukt „Impresan“ , den Verbraucher mit wertvollen Tipps zum Thema Hygiene zu versorgen.

Gelungener B2B Content hingegen, muss zunächst Unternehmen ansprechen. Deshalb sollte er sich vor allem auf für die Zielgruppen verwertbare Informationen, Daten und Fakten stürzen. Denn danach suchen die entsprechenden Abteilungen und deren Mitarbeiter im World Wide Web.

Auch die Größe von Unternehmen spielt im B2B Bereich eine wichtige Rolle. Dass ein etabliertes Unternehmen mit seinen Produkten oder Dienstleistungen Problemlösungen anbietet, wird von deren Zielgruppen vorausgesetzt. Entscheidend dabei ist viel mehr, wie vertrauenswürdig und fachlich versiert die Marke im Vergleich zum Wettbewerb auftritt.

Eine interessante Geschichte, die mit wertvollen Informationen gespickt ist (Grafiken, Studien, Statistiken, Referenzen etc.), kann deshalb ein guter Weg in der Produktion des Content- Marketings für B2Bler sein. Denn auch hinter den Zielgruppen von Unternehmen stecken Privatpersonen, die durch trockene Daten und Fakten gelangweilt sind.

Fakt ist: Im B2B Bereich ist ein gutes Content-Marketing genauso wichtig wie in B2C Märkten. Es wird benötigt um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Desto mehr Aufmerksamkeit und Bekanntheit eine Marke oder ein Unternehmen genießt, desto einfacher ist es bestimmte Produktinformationen über die digitalen Medien an die Zielgruppen heranzutragen. Ist die Zielgruppe mit dem Auftritt und den Inhalten der Webseiten und sozialen Netzwerken zufrieden, werden im Umkehrschluss auch die Verkäufe gesteigert -auch wenn dieser Weg im Vergleich zu B2C indirekter verläuft. Aber dies ist den betreffenden Unternehmen zum Glück aus dem klassischen Marketing bekannt.

Fakt ist: Im B2B Bereich ist ein gutes Content-Marketing genauso wichtig wie in B2C Märkten.

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