Digital pushen – Print nicht töten

Storytelling und Digital First

Die Erkenntnis ist nicht wirklich neu, erlebt zur Zeit aber einen regelrechten Boom: Platte Produktwerbung ist out – viel mehr macht das Einbetten von Produkten in ansprechende und interessante Geschichten Kommunikationsinhalte in vielen Fällen überhaupt erst relevant.

Auch im Corporate Publishing löst das Storytelling mehr und mehr die produktbezogene Herangehensweise ab. Eine Contentstrategie, die heute erfolgreich in den Märkten arbeitet, baut nicht auf direkte Produktwerbung, sondern schärft das Markenprofil hauptsächlich über relevante und packende Inhalte.

Storytelling sorgt auch im B-2-B-Bereich für nachhaltige Markenbindung

Publikationen mit weit gefasster Zielgruppe müssen auch inhaltlich breit aufgestellt sein, da die Storys auch ein Publikum erreichen sollen, das sich nicht in erster Linie für die jeweiligen Produkte oder Leistungen interessiert. Und obwohl es sich bei  „K>MOBIL“, dem von uns betreuten internationalen Kundenmagazin der KIRCHHOFF GRUPPE, um eine reine B-2-B-Publikation handelt, sehen wir auch hier die Zukunft in verstärktem Einsatz von Storytelling. So können wir neben den Produkten auch den Charakter der Marke besser ins Bewusstsein der Zielgruppe bringen.

Digital First, aber Print für mehr Nachhaltigkeit

Vor kurzem konnten wir auch der K>MOBIL Online zum erfolgreichen Start verhelfen. Gemeinsam verfolgen wir die strategische Prämisse „Digital First“, denn die digitalen Kanäle und Touchpoints eignen sich besser für eine aktuelle Kommunikation mit maximaler Interaktivität. Hinzu kommt, dass sich die digitalen Kanäle sehr viel präziser messen und auswerten lassen, was unter anderem eine treffsichere Steuerung der Inhalte ermöglicht. Außerdem fällt im Gegensatz zu Print die Beschränkung der Auflagenhöhe weg: Das Reichweitenpotenzial ist in den digitalen Kanälen sehr viel größer – es besteht die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen. Auch können wir dort kurzfristige Themen besser und gezielter spielen und natürlich sehr zeitnah reagieren.

Print dagegen genießt noch immer mehr Vertrauen und bietet vor allem ein haptisches Erlebnis, das nicht zu ersetzen ist, wenn es darum geht, Wertigkeit zu vermitteln. Print ist also nicht tot, sondern befindet sich im Wandel von der Masse zur Klasse. Deshalb setzen wir heute Strategien ein, die primär auf Onlinemedien setzen, Nachhaltigkeit aber mit Print erzeugen. So entwickeln und publizieren wir kontinuierlich relevante Inhalte, die länder- und kanalübergreifend funktionieren.

Für mehr Informationen finden Sie nachfolgend noch die entsprechenden Links zum K>MOBIL Online-Magazin und den App Stores:

http://www.kmobil-online.de/

https://itunes.apple.com/de/app/kmobil-online/id1202834893?mt=8

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.hoehneMedia.kmobil

Share on linkedin
LinkedIn
Share on xing
XING
Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter